Epochale Adressen für neue Adressaten.
Insbesondere Käufer, die ein repräsentatives Anwesen für private Wohnzwecke nutzen wollen, legen Wert auf eine ungestörte Privatsphäre. Wer eine historische Immobilie wie ein Schloss oder eine große Villa bewohnt, die einsehbar im öffentlichen Raum steht, sieht sich häufig Fototouristen ausgesetzt.
Dass besondere Immobilien und Kulturdenkmäler ein gewisses Interesse in der Öffentlichkeit erzeugen, ist grundsätzlich "normal" und oft auch wünschenswert. Bei privaten Wohnobjekten ist ungenierte Neugier in den meisten Fällen jedoch unerwünscht.
Während einfache Möglichkeiten wie lose Absperrbänder oder Schilder wie "Privatgrundstück: Betreten verboten" oft dreist ignoriert werden, bieten eingezäunte Grundstücke einen besseren Schutz gegen ein Betreten durch ungebetene Besucher, die an einem Sonntagmorgen mit der Kamera in der Hand vor Ihrem Fenster stehen.
Diese zum Verkauf stehende historische Immobilien verfügen nach den Angaben der Anbieter über eine vollständige Umfriedung. Dies kann ein klassischer Zaun, eine Mauer oder aber auch ein umlaufender Sichtschutz mit ausreichend hohen Hecken sein. Geschlossene, undurchsichtige Umfriedungen für mehr Privatsphäre als bester Schutz gegen neugierige Blicke. Gilt für alle Länder.